Strategieberatung für Wachstum

Strategieberatung für Ihr Wachstum

Ihre Unternehmensberatung für eine 
nachhaltige 
Strategie

Stra­te­gie­be­ra­tung – ein Begriff, den jeder kennt und wor­un­ter dann doch jeder etwas ande­res ver­steht. Eines ist jedoch klar – es gibt kei­ne Blau­pau­se, die auf jeden Case ange­wen­det wer­den kann. Wir bei Kreutz & Part­ner pas­sen seit 35 Jah­ren unser stra­te­gi­sches Wis­sen und Metho­den auf die indi­vi­du­el­len Cases unse­rer Kun­den an. Mit Erfolg – 2019 gewan­nen wir den Award „Best of Con­sul­ting“ im Bereich Stra­te­gie. Denn in der Stra­te­gieent­wick­lung sind wir zuhau­se. Wir beglei­ten Orga­ni­sa­tio­nen dabei, sich zu ver­än­dern und geben Impul­se für zukunfts­fä­hi­ge Wert­an­ge­bo­te, Kun­den­be­zie­hun­gen, Struk­tu­ren und Pro­zes­se.​ 

Auf die­ser Sei­te erwar­tet Sie eine Ein­füh­rung in das The­ma Stra­te­gie­be­ra­tung, eine Auf­zäh­lung von Situa­tio­nen und Grün­den, bei denen eine (exter­ne) Stra­te­gie­be­ra­tung sinn­voll ist, sowie ein paar Ein­bli­cke in unse­re stra­te­gi­schen Ansätze.

 

»Wir machen Zukunft – digital.agil.strategisch – die Bera­tung für Ihren Ver­trieb. Des­halb betreu­en wir den Mit­tel­stand seit 1985 mit Fokus auf die Stei­ge­rung der Wett­be­werbs­fä­hig­keit durch Geschäfts­feld­ent­wick­lung, Digi­ta­li­sie­rung von Geschäfts­pro­zes­sen und der Neu­aus­rich­tung von Ver­trieb und Marketing.«

Manuel Kreutz, Partner

Manuel Kreutz Strategieberatung

Was bringt eine Strategieberatung?

Die auf die Zie­le eines Unter­neh­mens basie­ren­de Stra­te­gie ist das Fun­da­ment für Erfolg und das Werk­zeug, um einen nach­hal­ti­gen Wett­be­werbs­vor­teil zu errei­chen. Neben den Zie­len wird die Stra­te­gie von den Erwar­tun­gen betref­fend des Unterneh­mens­um­fel­des (PESTEL) und einer rea­lis­ti­sche Ein­schät­zung der Res­sour­cen, über die das Unter­neh­men ver­fügt, geprägt. Dabei ist die Stra­te­gie­be­ra­tung und Ent­wick­lung immer auf die Zukunft eines Unter­neh­mens aus­ge­rich­tet und beinhal­tet die Über­prü­fung, Wei­ter­ent­wick­lung der Geschäfts­mo­del­le sowie der Kon­zep­te und Maß­nah­men, mit denen die Ertrags- und Entwicklungs­zie­le erreicht wer­den sol­len.  

Im Zen­trum der Ent­wick­lung ste­hen fol­gen­de Fra­gen: 

  • Wo ste­hen wir heute/ Was sind wir heu­te? 
  • Wo wol­len wir hin/ was wol­len wir sein? 
  • Wie kom­men wir dort­hin? 

Die­se Fra­gen zu beant­wor­ten ist Auf­ga­be der Stra­te­gieent­wick­lung. Die­se kann ent­we­der intern über­nom­men oder extern beauf­tragt wer­den. Häu­fig rei­chen die Kapa­zi­tä­ten nicht aus, sodass auf exter­ne Res­sour­cen zurück­ge­grif­fen wird. Auch geben exter­ne Stra­te­gie­be­ra­ter neue Blick­win­kel und Ansich­ten und eine Betriebs­blind­hit ist so gut wie aus­ge­schlos­sen.  

Warum sollte meine Strategieberatung extern sein?

Um eine erfolg­rei­che Stra­te­gie auf­zu­bau­en, muss der gesam­te Sta­tus Quo mit all sei­nen Rou­ti­nen und Kon­zep­ten kri­tisch hin­ter­fragt wer­den. Exter­ne Bera­ter ste­cken nicht tief in den inter­nen Struk­tu­ren fest und kön­nen leich­ter eine objek­ti­ve Per­spek­ti­ve einnehmen.

Eine Ver­än­de­rung im Unter­neh­men bringt fast immer eine Ver­än­de­rung der Macht­ver­hält­nis­se mit sich. Da nie­mand die eige­ne Posi­ti­on schwä­chen möch­te, sind inter­ne Füh­rungs­kräf­te mög­li­cher­wei­se nicht immer objek­tiv. Der exter­ne Bera­ter hin­ge­gen braucht sei­ne Posi­ti­on inner­halb des Unter­neh­mens nicht stär­ken und kann sich auf den Erfolg des Unter­neh­mens fokussieren.

Mög­li­cher­wei­se möch­ten die Füh­rungs­kräf­te aber auch nicht nega­tiv auf­fal­len durch Ver­än­de­run­gen, bei denen sie sich unsi­cher sind und blei­ben daher ger­ne bei dem „alt bewähr­ten“ Weg. Exter­ne hin­ge­gen wer­den genau dafür ein­ge­setzt – zur Über­prü­fung von Routinen.

Ein wei­te­rer Vor­teil von exter­nen Bera­tern ist, dass die­se ihre Kern­kom­pe­ten­zen im Bereich Stra­te­gie­ent­wick­lung haben und auf einen gro­ßen Erfah­rungs­schatz und Best Prac­ti­ce Bei­spie­le zurück­grei­fen können.

Ebenen der Strategieberatung

Es gilt 3 Ebe­nen der Stra­te­gie­be­ra­tung zu unter­schei­den: 

  • Unter­neh­mens­stra­te­gie: Zum Bei­spiel Grund­wer­te des Unter­neh­mens, Unter­neh­mens­vi­si­on, Geschäfts­fel­der  
  • Geschäfts­stra­te­gieAus der Unter­neh­mens­stra­te­gie abge­lei­tet) Posi­tio­nie­rung, Markt­be­ar­bei­tung, Pro­dukt­ent­wick­lung, Tech­no­lo­gie­ent­wick­lung 
  • Funk­tio­na­le Stra­te­gieQualität‑, Prozess‑, Pro­jekt­ma­nage­mentPreis­stra­te­gie, Ser­vice­stra­te­gie  

Die Bestandteile einer Strategie-Entwicklung 

Aus­zugs­wei­se stellt die­ses Kapi­tel eini­ge Bestand­tei­le unse­rer Stra­te­gie-Ent­wick­lung vor. Dabei gilt es zu beach­ten, dass es kei­ne „One fits all“ Lösung gibt und die Bestand­tei­le je nach Case ange­passt wer­den. Außer­dem ist die Beob­ach­tung der aktu­el­len Trends und Trei­ber jeder Bran­che ein Muss. Dabei gilt es zu beach­ten, dass die Ana­ly­se die­ser auf­grund der immer wei­ter stei­gen­den Kom­ple­xi­tät inten­si­ver wird, da es immer mehr Ein­fluss­fak­to­ren und Infor­ma­ti­ons­quel­len zu berück­sich­ti­gen gibt.

Strategieberatung Prozess Framework

 

Bestandsaufnahme 

Der ers­te Schritt einer erfolg­rei­chen Stra­te­gie­ent­wick­lung ist eine umfas­sen­de Ana­ly­se des Sta­tus Quos. Dabei wer­den alle für die Stra­te­gie­ent­wick­lung rele­van­ten Infor­ma­tio­nen struk­tu­riert auf­ge­nom­men und ana­ly­siert, um die­se als Aus­gangs­ba­sis für die Erar­bei­tung der Geschäfts­feld­stra­te­gie zu nut­zen.​ Aus die­sen kön­nen gege­be­nen­falls direkt gemein­sam ers­te Lear­nings gezo­gen und für die wei­te­re Arbeit nutz­bar gemacht wer­den.  

Bestandsaufnahme Strategie 

  • Wir betrach­ten auf der stra­te­gi­schen Ebe­ne ​ die Aus­prä­gung des „Cor­po­ra­te Whys“, das Ziel­bild, den Unter­neh­mens­zweck („Pur­po­se“).

  • Wie ist die Posi­tio­nie­rung? 
  • Die stra­te­gi­schen Zie­le (Umsatz, Ergeb­nis, Kos­ten, Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit. Inno­va­ti­ons­kraft, Kun­den­zu­frie­den­heit, Mind­set, Per­for­mance IT, Servicelevel…).

  • Wel­che KPIs wer­den genutzt? 
  • Der Ziel­er­rei­chung durch Stra­te­gien, also des Weges und der Instru­men­te der Aus­rüs­tung und der Orga­ni­sa­ti­on. (Wel­che Stra­te­gien, Initia­ti­ven, Maß­nah­men und Road­maps gibt es?) 
  • Dif­fe­ren­zie­rung?​ 
  • Wie sieht/sehen unser/unsere Geschäfts­mo­del­le aus?​ Ganz­heit­li­che Auf­nah­me des Pro­dukt- & Ser­vice­port­fo­li­os. Betrach­tung von End-to-End-Pro­zes­sen. Wel­che Rol­le spielt die Kun­den­per­spek­ti­ve?​ Wie ist die Mecha­nik des Busi­ness Models?   ​ 

 

Bestandsaufnahme „Prozesse“​ 

  • Auf Ebe­ne der Gestal­tungs­ele­men­te fokus­sie­ren wir vor allem auf die Ele­men­te „Pro­dukt“, “Kun­de“, „Pro­zes­se“ und „IT“. ​ 
  • Die Illus­tra­ti­on der bestehen­den Unter­neh­mens­pro­zes­se — star­tend auf der Ebe­ne der Wert­schöp­fungs­ket­te — sorgt für Ver­ständ­nis über Inter­ak­ti­on bzw. macht die Schnitt­stel­len inner­halb des Unter­neh­mens greif­ba­rer. ​ 
  • Es las­sen sich Gaps iden­ti­fi­zie­ren und Poten­zia­le ablei­ten. ​ 
  • Auf die­se Wei­se las­sen sich Kern­pro­zes­se, die im Unter­neh­men eta­bliert sind, iden­ti­fi­zie­ren und dar­auf­fol­gend hin­sicht­lich Rei­fe / Digi­ta­li­sie­rungs­grad bewerten​ 

 

 Bestandsaufnahme „Kunde“​ 

  • Die gro­be Pro­fi­lie­rung der aktu­el­len Kun­den­seg­men­te erfolgt auf Basis eines Frame­works mit den für das Unter­neh­men rele­van­ten Para­me­tern.​ 
  • Inter­ne wie exter­ne Kun­den wer­den auf Basis im Detail gemein­sam zu defi­nie­ren­der Para­me­ter ana­ly­siert – bspw.  Anzahl der Kun­den im Seg­ment, Umsatz, Poten­ti­al, Auf­wand je Kun­den­grup­pe. ​ 

 

Bestandsaufnahme „Produkte“​ 

  • Bei der Ana­ly­se des aktu­el­len Port­fo­li­os steht weni­ger das „Was“ als das „War­um“ (Kun­den­nut­zen) und die Pro­dukt­per­for­mance im Mit­tel­punkt.​ 
  • Pro­dukt­merk­ma­le wie deren Kom­po­nen­ten, Kun­den­nut­zen, Umsatz, Ergeb­nis etc. wer­den für die wesent­li­chen Pro­duk­te erfasst – sodass ein aus­sa­ge­fä­hi­ges Bild zum aktu­el­len Port­fo­lio und des­sen Per­for­mance mög­lich wird.  ​ 
  • Es emp­fiehlt sich, in die­sem Schritt auch Infor­ma­tio­nen über die „Leis­tungs­er­brin­gung“ beim Kun­den einzubeziehen.

Kundensegmentierung & Produktbewertung

Kundensegmentierung-Bewertung

Kun­den­seg­men­tie­rung und Bewertung

Produkt-Segment-Matrix

Pro­dukt-Seg­ment-Matrix

Marktanalyse 

Nach der Bestands­auf­nah­me des eige­nen Unter­neh­mens folgt die Ana­ly­se von Markt- und Wett­be­werbs­da­ten zur Erör­te­rung der Poten­tia­le. Dabei wer­den kon­kre­te Bei­spie­le ver­gleich­ba­rer Unter­neh­men und deren Marktstrategie​ erör­tert sowie deren Kern­punk­te her­aus­ge­ar­bei­tet und mit­ein­an­der ver­gli­chen. Erfolg­rei­che Pro­duk­te wer­den im Anschluss noch mal geson­dert betrach­tet. 

Auch geschei­te­re Markt­ein­tritts­stra­te­gien füh­ren zu Erkennt­nis­sen und der Eru­ie­rung von Erfolg und Miss­erfolg. Aus den genann­ten Fak­to­ren kön­nen rele­van­te Erfolgs­fak­to­ren iden­ti­fi­ziert wer­den. 

 

 
Go-to-Market-Canvas 

Mit unse­rem Go-to-Mar­ket Can­vas stel­len wir sicher, dass alle rele­van­ten Dimen­sio­nen berück­sich­tigt wer­den, um ein soli­des, markt­rei­fes und wett­be­werbs­fä­hi­ges Pro­dukt- sowie Ser­vice­port­fo­lio zu desi­gnen. Der Go-to-Mar­ket Can­vas ist einer der Kern­kom­pe­ten­zen unse­rer Bera­tung und Erfolgs­fak­to­ren für Ihre Stra­te­gie. 

Mit Hil­fe die­ses Modells beleuch­ten wir in sie­ben Schrit­ten die Ent­wick­lung und inte­grier­te Ver­mark­tung neu­er Pro­duk­te – von deren kun­den­zen­tri­scher Aus­le­gung, even­tu­ell not­wen­di­ger Koope­ra­tio­nen zur Leis­tungs­er­brin­gung, effi­zi­en­ter Ver­mark­tungs­struk­tu­ren und Pro­zes­sen bis hin zur not­wen­di­gen IT-Unter­stüt­zung und den anfal­len­den und rele­van­ten Daten.

   

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Strategieberatung Go-to-Market-Canvas

Mit­hil­fe der Bestands­auf­nah­me und Markt­ana­ly­se wer­den aktu­el­le Kun­den in den unter­schied­li­chen Seg­men­ten, deren Ergeb­nis­bei­trag sowie das Kun­den­po­ten­ti­al in den Aus­bau­ge­bie­ten trans­pa­rent. ​ Dar­auf auf­bau­end tau­chen wir tie­fer ein in Port­fo­lio, Ver­triebs­ka­nä­le, Mar­ken­struk­tur und Pricing.

 

Kun­den­seg­ment­spe­zi­fi­sches Port­fo­lio: Value Pro­po­si­ti­on Design 

  • ​Rele­van­ten Kun­den­seg­men­te und deren wich­tigs­te “Stake­hol­der“ wer­den defi­niert 
  • Auf die­ser Basis wird im Anschluss ein gro­bes Kun­den­pro­fil pro Stake­hol­der bzw. Seg­ment erstellt – und die wesent­li­chen Jobs, Pain/Gain Fak­to­ren ermit­telt.​ 
  • Im Anschluss wer­den mit Hil­fe des Value Pro­po­si­ti­on Can­vas Mög­lich­kei­ten zur Schaf­fung und Wahr­neh­mung von Kun­den­nut­zen erar­bei­tet.​ 
  • Durch eine kur­ze, prag­ma­ti­sche GAP Ana­ly­se wird das Pro­dukt- und Ser­vice­port­fo­lio geschärft 
  • Ergeb­nis: Stra­te­gi­sches Pro­dukt-/Ser­vice­port­fo­lio pro Kun­den­seg­ment ​ 
    abge­lei­tet aus der Kun­den­per­spek­ti­ve („Insight out“).  

In drei Schrit­ten ent­wi­ckeln wir eine stra­te­gi­sche Per­spek­ti­ve ​zu adäqua­tem Kun­den­zu­gang und Ver­trieb – pro vor­ab defi­nier­tem Kundensegment.

Kun­den­zu­gang und effi­zi­en­ter Vertriebskanalmix

Step 1: Cus­to­mer Jour­ney als Ausgangspunkt 

Das Ver­hal­ten (Jour­ney) der Kundengruppe(n) wird — von der Gewin­nung ers­ter Infor­ma­tio­nen zu den rele­van­ten Produkten/Lösungen bis zur Kauf­ent­schei­dung — trans­pa­rent gemacht. Dabei erfas­sen wir, wel­che wesent­li­chen Fra­gen die Kun­den in jeder Stu­fe der Ent­schei­dungs­fin­dung umtrei­ben.  ​ 

Step 2: Touch-Point-Ablei­tung für die defi­nier­ten Kundengruppen​ 

Die wich­tigs­ten Kon­takt­punk­te zum Kun­den auf sei­nem Weg zur Ent­schei­dung wer­den pro prio­ri­sier­ter Kun­den­grup­pe ermit­telt.​ 

Step 3: Ver­triebs­ka­nä­le und deren Inter­ak­ti­on definieren​ 

Aus den jewei­li­gen Kun­den­kon­takt­punk­ten und den zuge­hö­ri­gen Fra­ge­stel­lun­gen der Kun­den­grup­pe las­sen sich geeig­ne­te Kun­den­zu­gän­ge und die pas­sen­de Ver­triebs­ka­nal­stra­te­gie (off-online) aus­ge­stal­ten.​ 

  • Durch Map­ping der wesent­li­chen Kun­den­kon­takt­punk­te und ‑zugän­ge mit den Ver­triebs­ka­nä­len und ‑akti­vi­tä­ten der ver­schie­de­nen Play­er, erge­ben sich ers­te Ablei­tun­gen  
  • Ergeb­nis: Geeig­ne­te Kun­den­kon­takt­punk­te und Ver­triebs­ak­ti­vi­tä­ten pro Kun­den­seg­ment ​sind defi­niert. 

Nach der Schär­fung des kun­den­seg­ment­spe­zi­fi­schen Port­fo­li­os und der Ana­ly­se geeig­ne­ter Kun­den­kon­takt­punk­te und Ver­triebs­ak­ti­vi­tä­ten stellt sich die Fra­ge der Mar­ken­pas­sung. Ins­be­son­de­re die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung der Unter­neh­men und deren Mar­ken­po­si­tio­nie­rung sind ent­schei­dend für die Rele­vanz ​des Anbie­ters aus Kundensicht.

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  Pro­dukt / Markenfit  

  • Auf­nah­me und Ana­ly­se der in Fra­ge kom­men­den Mar­ken ​ 
    in Bezug auf​ ihre jewei­li­ge kun­den­ori­en­tier­te Unter­neh­mens­stra­te­gie ​ 
  • Markenbekanntheit​ 
  • Mar­ken­po­si­tio­nie­rung, ins­be­son­de­re in Bezug auf Kun­den­nut­zen und Markeneigenschaften​
  • Die Mar­ken­po­si­tio­nie­rung wird bspw. in Form eines Mar­ken­steu­er­ra­des trans­pa­rent gemacht​ 

 

Mar­ken­struk­tur  

Aus der Kom­bi­na­ti­on von Mar­ken­po­si­tio­nie­rung der Gesell­schaf­ten und effi­zi­en­tem Kun­den­zu­gang lei­ten wir die geeig­ne­te Mar­ken­struk­tur für die ein­zel­nen Kun­den­seg­men­te ab.​​ 

  • Ergeb­nis: Mar­ken­po­si­tio­nie­rung der Mar­ken sind defi­niert und beschrie­ben.​ 

 

Pricing​ 

Zur Emp­feh­lung der preis­li­chen Posi­tio­nie­rung wir:​ 

  • Das Pro­dukt- Ser­vice­port­fo­lio und des­sen Kun­den­nut­zen (Sel­ling Pro­po­si­ti­on)​ 
  • Mar­ken­po­si­tio­nie­rung ​ 
  • Wett­be­werbs­in­ten­si­tät / ‑qualität​ 
  • Stra­te­gi­sche Unternehmensziele​ 

Die wesent­li­chen Mar­ken- und Pro­duk­tei­gen­schaf­ten stel­len wir im Ver­gleich zu den Top-Wett­be­wer­bern in einem Spi­der Web dar; die Aus­prä­gung der Ach­sen wird gemein­sam erar­bei­tet.​Optio­nal grei­fen wir an die­ser Stel­le zum „Sto­ry Tel­ling“ zur Kom­mu­ni­ka­ti­on von Posi­tio­nie­rung und Nutzen​ zurück.

Sto­ry Tel­ling ist her­vor­ra­gend geeig­net, den jewei­li­gen Stake­hol­dern (bspw. Kun­den), Posi­tio­nie­rung und Nut­zen auf mög­lichst ein­fa­che und emo­tio­na­le Wei­se zu trans­por­tie­ren. ​ Die Metho­dik Sto­rytel­ling setzt sich im wesent­lich aus drei Kern­bau­stei­nen zusam­men:​ 

  • Com­mu­ni­ca­ti­on Core: Ent­wick­lung und Benen­nung von Mar­ken­wer­ten, Kom­pe­ten­zen und Unter­neh­mens­kul­tur 
  • Con­tent Frame­work: Ent­wick­lung der Sto­ry­line auf Basis einer Ziel­grup­pen / Pro­dukt Ana­ly­se ​ 
  • Dra­ma­tur­gien: Grund­struk­tu­ren des Nar­ra­ti­ves geben den Rah­men für effi­zi­en­tes ​ 
    und krea­ti­ves Storytelling​ 

Ergeb­nis: Preis­po­si­tio­nie­rung und Sto­ry für Kom­mu­ni­ka­ti­on der Posi­tio­nie­rung ​ 
wur­den her­aus­ge­ar­bei­tet.​ 

Betriebsmodell 

Wir ver­ste­hen das Betriebs­mo­dell als Bin­de­glied zwi­schen Stra­te­gie und dem Betrieb, also allen ope­ra­ti­ven Ein­hei­ten, Funk­tio­nen der Leis­tungs­er­brin­gung. ​ 

Das Ope­ra­ting Model defi­niert wie das Unter­neh­men agiert, reagiert und gestal­tet. Es gibt vor, ​ wie geführt, ent­schie­den, allo­kiert und inno­viert wird. Dyna­misch-kom­ple­xe Kon­tex­te erfor­dern agi­le und fle­xi­ble Struk­tu­ren, die rasche Manö­ver erlau­ben, aber gleich­zei­tig über einen star­ken Wer­te- und Prin­zi­pi­en­kon­sens Sta­bi­li­tät und Zusam­men­halt bie­ten.​Das Ope­ra­ting Model lei­ten wir metho­disch auf Basis des Busi­ness Model Can­vas ​und den stra­te­gi­schen Leit­li­ni­en ab.​ 

Fol­gen­de Gestal­tungs­ele­men­te umfasst das Betriebs­mo­del:​ 

  • Gover­nan­ce ​ 
  • Leadership​ 
  • Inno­va­tions- und Lernkultur​ 
  • Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur und Prozesse​ 
  • Ressourcen​ 
  • IT, Sys­te­me und Technologie​ 
  • Koope­ra­ti­on und offe­ne Netz­wer­ke 

Auf Basis der vor­he­ri­gen Ergeb­nis­se (Markt­ana­ly­se, Go-to-Market‑, Netzausbau‑, bzw. Koope­ra­ti­ons­stra­te­gie, Orga­ni­sa­ti­on) sind die grund­sätz­li­chen Pfei­ler des Geschäfts­mo­dells ent­wi­ckelt.​ 

Roadmap 

In einer Stra­te­gie-Road­map wer­den anschlie­ßend die wich­tigs­ten Ele­men­te der zukünf­ti­gen Ent­wick­lung – bspw. Kun­den, Kom­pe­ten­zen, Leis­tungs­an­ge­bot, Tech­no­lo­gie – dar­ge­stellt und Hand­lungs­emp­feh­lun­gen abge­lei­tet.​ Aus der Stra­te­gie­ent­wick­lung wer­den sich die GAPs zur aktu­el­len Situa­ti­on ​des Unter­neh­mens erge­ben. ​ 

Aus der Road­map ergibt sich eine ers­te Prio­ri­sie­rung der Akti­vi­tä­ten und Pro­jek­te zum GAP Clo­sing.​Um wel­che The­men­kom­ple­xe aus den poten­zi­el­len Berei­chen wie bspw. Markt­er­schlie­ßung, Port­fo­lio & Markt­pe­ne­tra­ti­on, Pro­zess & IT oder Chan­ge-Beglei­tung es sich dabei han­deln wird, wird erst im Lau­fe des Pro­jek­tes ersicht­lich wer­den. 

 

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